sie hörte sein rufen doch wollte sie gerade nicht hören selbst sein fluchen war ihr gerade egal als er bei ihr war schaute sie ihn an bei seine worten ihr rücken brannte wie feuer da sie sich diesen beim runterrutschen aufgeschrammt hatte

"verdammt rhage willst zu ewig warten bis er ja sagt ich mein es ist nicht das ding zuwarten das weist du doch es war perfekt der richtige moment ich versteh ja das es ums vertraun geht weil ihr zusammen kämpft aber ...."

sie schüttelt den kopf und sengt ihn legt ihre stirn auf ihren knien ab und schwieg den sie wusste nicht was sie darauf noch sagen sollte es tat nur noch weh denn es war echt der perfekte moment dafür

" was heißt ewig ? er weiß es erst seit tagen ? ich gab ihm mein versprechen und verdammt sophia ....was heißt der richtige moment ! bei jedem sex denke ich daran.ich spüre es in mir wie noch nie in meinem körper.ich liebe dich und wenn ich in deiner nähe bin, bin ich glücklich.mein drache gibt ruhe, wenn du da bist.er spürt dich und akzeptiert dich ! nun bitte mache es mir nicht so schwer ! ja sophia ich will dich kennzeichnen ! lieber gestern als morgen doch ich will auch meinen freund nicht verlieren ! " ich roch ihr blut " bist du verletzt ? " ich kniete mich zu ihr runter " sophia ! ob gebunden oder nicht ! wir gehören zusammen ! " strich ihr über ihre haare denn ihr blick war von mir weggedreht.

"meinst du er würde es in der nächsten zeit geben sein ok nein denke ich nicht und ja verdammt es war so pass man rhage auch wenn du jedes mal dran denkst schau dich doch mal um der mond die sterne der see nur du und ich romantik pur und das dein drache mich eben so liebt wie du mich das weiß ich ich bin doch auch glücklich mit dir schatz und ich liebe dich eben so doch habe ich verfluchte angst ich habe angst das er nie ja sagt und mich bannt mich für immer von dir trennt bitte versteh doch meine angst liebster "

auf seine frage ob sie verletzt sei antwortet sie nicht sie spürte sein streicheln und rückte etwas von der wand ab so das er es sehn konnte

gut in einigen dingen hatte sie verdammt recht.die romantik war mehr als perfekt dafür gewesen.ich sah sie an doch ich war mit meinen brüdern freundschaftlich verbunden " sophia wenn ich ihm beweise das ich mich an mein versprechen halte dann hat er keinen grund dich zu bannen ! doch tue ich es ohne sein ok so kann er mir ein ritua aufzwingen da ich dich ihm als tochter weggenommen habe.gebe ihm noch etwas zeit denn er hat probleme.er muß das mit v verkraften und dann nehme ich ihm hinterrücks die tochter ? " ich schüttelte meinen kopf " sophia nein das kann ich nicht " dann beugte sie sich vor damit ich ihre wunde sehen konnte " du hast einen tiefe schramme vom felsen " das würde sicherlich bald heilen.

ja es wäre so perfekt gewesen dieser moment doch es sollte anscheinend nicht sein sie konnte es ja verstehn das er mit seinen brüdern freundschaftlich verbunden ist doch sie liebte ihn zu sehr sie hörte seine worte und seufzt als er meinte das ihr dad ihm ein ritual aufzwingen würde nur weil er sich an sie binden würde ohne sein ok zu haben schüttelte sie den kopf denn nein sie wollte nicht das er wegen ihr leiden sollte sie schaute ihn an die tränen standen ihr in den augen sie schlang ihre arme um ihn hielt sich an ihm fest

"es ..es tut mir so leid rhage ich bin so eine dumme zicke und tu dir ständig unrecht seit wir zusammen sind bitte sei mir nicht böse mein honigbärchen ich liebe dich nur so wanhnsinnig und könnte es nicht ertragen ohne dich zu sein "

plötzlich kamen bei ihr mehr tränen und sie schlang ihre arme um meinen hals.bei ihren worten mußte ich lächeln " hey meine süße tanzmaus ich bin dein und du bist mein ! doch es wäre doch für alle entspannter wenn die bindung unter einem guten stern beginnt ! ich will das sich alle mit uns freuen und nicht das ich einen dolch von butch im rücken habe nur eil ich mich umgedreht habe ! " ich strich ihr über ihr gesicht " sophia wir haben noch unser ganzes langes leben vor uns.zudem möchte ich eine feier mit meinen brüdern ! " ich zog sie dann feste an mich heran " du bist was ganz besonderes sophia "

sie kuschelte sich an ihn sah sein lächeln und zwickte ihn in den bauch

"das ist nicht witzig rhage ich habe wirklich angst dich zu verlieren klar möchte ich es auch das die bindung unter einem guten stern beginnt und nicht ständig angst haben müssen ich mein das habe ich eh wenn ihr draußen seit zum kämpfen aber ich möchte nicht noch angst um meinen hellren haben müssen weil er mit meinem dad alleine ist "

sie ließ sich übers gesicht streichen soph nickte leicht mit dem kopf und schmunzelte

"eine feier wo du nein wir allen bekannt geben das wir ein paar sind "

ihre augen begannen zu leuchten und sie presste sich so fest an ihn das sie umkippten und soph auf ihm liegt

"nein baby ich bin ganz gewöhnlich aber du und die liebe die uns verbindet ist was besonderes "

sie küsste ihn heiß und innig denn sie hatte einiges gut zumachen da sie so gezickt hatte

ich lachte leise auf als sie mir in meinen bauch zwickte " siehst du ? alles wird schön wenn es geplant wird ! wir bekommen alle das was wir wollen.du bekommst mich und ich bekomme dich und zudem werden deine väter und meine und deine freunde mit uns feiern " bei dem wort feiern sah ich ihr lächeln doch als sie ihn wiedermal umwarf blickte ich ihr in die augen " doch für mich bist du was besonderes "
(bin off gute nacht)

"schatz man kann nicht immer alles planen und naja gerade die bindung mochte ich nicht planen es soll passieren wenn es am schönsten ist so wie es eben war hätte es einfach gepasst verstehst du "

auch soph schaute ihm tief in die augen lächelte verlegen bei seinen worten und küsste ihn mit all ihrer liebe

sie waren eigendlich nackig doch trotzdem ging jetzt einfach mal mein handy^^ ich hatte eine sms bekommen.ich löste mich von sophia " schlechte nachricht, beth ist weg und wir müssen sie suchen gehen " noch während ich aufstand küsste ich sie nochmal " wir werden noch öfters solche passenden situationen haben meine süße tanzmaus. " damit nahm ich sie an meine hand und zog sie zurück zum wasser.gemeinsam schwammen wir ans ufer.nachdem wir uns angezogen hatten, dematerialisierten wir uns zurück zum anwesen.