Sie riss immernoch wie verrückt an den Ketten so das ihre Handgelenke schon Blutig waren und das Blut auf das Kissen über ihren Kopf tropfte. Sie knurrte ihn an und drehte ihrem Kopf von ihm weg, da sie seine hässliche Visage nicht sehen wollte, ansonsten blieb sie ruhig liegen. Seine Worte gingen bei ihr in das eine Ohr rein und in das andere wieder raus, sie wollte es absolut nicht hören was diese hässliche Visage zu sagen hatte.
Nein sie wollte den Tod, eine erlösung von den ganzen scheiß hier mehr nicht... nicht mal zu ihrem Mann wollte sie zurück in ihren Augen hatte er nach wie vor noch schuld daran was hier mit ihr passierte, das sie ihr ruhiges leben nicht mehr führen konnte.
Ihre Augen schlossen sich bei seinen Berührungen und sie dachte an ihre Zeit zurück als sie noch ein Mensch war und ein leben fern ab von dem ganzen führte, ein vielleicht einsames Leben aber sie war frei und sicher. Selbst als er seine Finger in ihr Stieß zog sie sich in ihre Welt die sie begann sich aufzubauen zurück und kam ganz sicher seiner bitte nicht nach...

Sie will ihm also nicht den gefallen tun aber gut er wird auch so das bekommen was er will. Seine Hand immer weiter an ihrer Körper entlangwandern blickt er sie an"Du willst also die Schweigsame spielen, aber aber soll man das, schließlich bekommst du mein Kind und wenn ich ein Mann von Ehre wäre, was ich nicht bin, würde ich dich zu meiner Königin machen aber nun so wird unser Kind ein Bastat der den König stürzen wird" er dringt mit 4 Finger in sie ein und genieß es, mehr als das der schmerz den sie spüren muss gefällt ihn ab er er ist vorsichtig den schließlich wird sie ihm ein Kind gebären.
Er wollte noch einmal ihr schreien hören und ihr dann eine rote Schleifen umbinden und sie von seinen Lakaien zu einem Ort bringen wo man weiß das diese Mistkerle vorbei kommen.Er beugt sich über ihre Mitte küsst sie und dann küsst er sich langsam an ihrem Körper entlang" So weich wie Seide und so appetitlich das man als Mann bestimmt nicht genug bekommen würde aber ich ... schrei und du bist frei, den mein Kind wird in dir wachsen und ich werde es mir holen wenn du und dieser König es sieht und es hassen wird so wird mein Leben noch schöner werden." er küsste sie und wartet das sie schreit den sonst wird er sie doch noch etwas behalten, vielleicht bis zum 6 Monat oder bis es 3 Jahre ist, das entscheidet er wenn ihm ihr schrei gefällt

Nein ganz sicher wird sie ihm nicht diese Genugtuung geben, niemals würde sie für ihn schreien nur weil er danach verlangt. Sie kam nur langsam aus ihrer Fantasie Welt zurück und sah ihn dennoch nicht an, sie hört ihm zu aber wollte dazu nichts sagen, er hat sie schon ruiniert, also was will er noch...
Beth biss sich feste auf die Lippen als sie diesen Schmerz in ihrem Unterleib spüren konnte und drückte ihre Augen zu, riss dabei an die Fesseln und versuchte sich zu befreuen, vergeblich. Soll er doch mit ihr machen was sie wollte, sie war schon tot auch wenn sie da war, sie innerlich gestorben und wartet einfach auf dem Rest, das sie nur noch in den Gewünschten Schleier gehen konnte.
Er gab ihr noch die Wahl doch was sollte sie tun, sie würde in dem Moment wenn sie schrie den letzten funken achtung vor sich selber verlieren, aber wenn sie frei war konnte sie ihren Dasein ein Ende setzen und so lies sie den Schmerz zu und ehe sie schrie liefen ihr Schon die Tränen über die Wange.....

Er sah sie an und fand er berauschend sie so zu sehen aber das was diesen Schrei die Wirkung minderte waren ihre Tränen"Meine König " langsam fast qualvoll langsam öffnete er die Ketten und sah sie an, schrie nach einem Lesser und schmieß ihr ein Stück Stoff hin" Hier zieh dich an und dann lebe und sollte ich mitbekommen das du dem Kind was antust wirst du dich in dieser Situation wiederfinden den ich erlaube es nicht das dem Kind was passiert" er warnte sie, den er würde sie überall finden, und wenn er sie dann hier anbinden muss, seinem Kind wird nichts geschehen. Der Lakai kam und er sah sie an"Behandle sie wie deine Königin sie trägt mein Kind in sich , setzte sie bei den Mistkerlen ab und mein Kind wird dort gedeihen bis es Zeit es zu uns zu holen" ein letzter Blick auf sie und seine Finger schlossen sich um ihr Kinn"Hast du mich verstanden? Ich habe mittel und Wege um dich wieder in mein Bett zu kriegen" mit diesen Worten , küsste er sie und verließ dann das Zimmer den Rest überließ er diesen Lakaien

Endlich er öffnete ihre Ketten wo das immernoch an den Handgelenken Blutete. Sofort saß sie und nahm das Stoff und sah ihn an, mit Verachtung in ihren Augen, denn sie nahm sich vor dieses Ding in ihr nicht auszutragen, es muss raus oder es wird mit ihr Sterben. Doch sie schwieg und zog sich das Stoff über, leicht nickte sie nur bei seinen Worten und wurde dann schon gezwungen ihn anzusehen und sie nickte erneut mit seinen Fingern an ihren Kinn. Sie ekelte sich erneut vor sich selber und Sah ihn nicht nach, sie wurde dann von den Lässern gepackt und raus gezerrt, ihre Augen wurden verbunden und sie wurde weggebracht, nur wohin das wusste sie noch nicht